Ganz am anderen Ende der Triebstraße eröffnete Danijel Grbesa das zweite Café im Stadtteil: Das Café Chokolino an der Ecke von Triebstraße und Vilbeler Landstraße, in Sichtweite zur Endhaltestelle der U-
Als der Radio-
Seine Leidenschaft, ein Café zu eröffnen, stamme noch aus seiner Jugend, Danijel Grbesa: „Neben der Ausbildung habe ich in Cafés und Bars gearbeitet. Ich bin Gastronom mit Leib und Seele, ich liebe es, viele tolle Menschen zu treffen.“
Stolz ist der 27-
Gäste kommen in beiden Cafés fast den ganzen Tag über. „Von der Mutter mit ihrem Säugling bis hin zur Oma mit ihrem Enkel“, sagt Monika Frank. Bei Danijel Grbesa ist das Publikum dank der Lage noch abwechslungsreicher. „Manche kommen zum Frühstück, essen hier ein Müsli. Andere holen sich bei uns auf dem Weg zur Arbeit oder wieder zurück nach Hause ihren Kaffee. Hierher kommen sogar Kunden aus dem Hessen Center.“ Die zögen dann das Flair des Cafés an der Ecke den sterilen Gastronomen des Einkaufszentrums vor, ist der Jungunternehmer felsenfest überzeugt.
Frankfurter Neue Presse